Das Projekt
Modellregion
Das ca. 13.000 km² große Modellgebiet umfasst die beiden Planungsregionen Mittel- und Südhessen einschließlich des Gebiets des Regionalverbands FrankfurtRheinMain.
In dieser Region, in der 4,8 Millionen Menschen leben, ist bis 2100 mit einem Temperaturanstieg von etwa 2 bis 3,5 Grad zu rechnen. Mit Blick auf die voraussichtlich häufiger auftretenden Hitzewellen in den Sommermonaten besteht insbesondere in den verdichteten Siedlungsräumen die Gefahr der ,Überwärmung'. Im Sommer werden zudem häufigere Trockenperioden auftreten, während im Winter mehr Niederschlag fällt, auch ist mit vermehrten Extremereignissen wie Stürmen oder Starkregen zu rechnen.
Die Projektpartner
Die fachlich-inhaltliche Koordination der Verstetigungsphase (Phase 2) lag beim Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung (HMWVL).
Weitere Projektpartner waren:
- Regierungspräsidium Gießen (fachlich-inhaltliche Koordination in der ersten Projektphase)
- Regionalverband FrankfurtRheinMain
- Fachzentrum Klimawandel Hessen (HLNUG)
Das Regierungspräsidium Darmstadt war im Rahmen der projektbegleitenden Arbeitsgruppen in die Projektarbeit eingebunden.
KlimaMORO-Phase 2
Dr. Natalie Scheck
Tel.: 0611/815-2606
natalie.scheck@wirtschaft.hessen.de
KlimaMORO-Phase 1
Simone Philippi
Tel.: 0641 / 303-2419
simone.philippi@rpgi.hessen.de